7 Helfer Methode CD`s und Seminare

Die 7-Helfer Methode ist eine Selbsthilfemethode, bei der Imaginativmethoden, Jungsche Archetypenarbeit, Verhaltenstherapie und Selbsthypnose verbunden werden. Über die Aktivierung archetypischer Seelenstrukturen wird der Kontakt zu sich selbst ermöglicht, ein innerer Dialog gefördert und der eigenverantwortliche Umgang mit der Gesundheit. Die von mir konzipierten und besprochenen 8 CD`s oder usb-sticks sind Übungsmaterial, die zum einen dazu verhelfen, einen tiefen Entspannungszustand  zu erzielen, zum anderen helfen sie, über die jeweiligen Phantasiereisen, Imaginationen, Suggestionen und pos. Kognitionen, die mit eigens für die CDs hergestellter Musik mit beidseitiger rhythmischer Stimulierung gemacht sind, 7 ressourcenreiche, Resilienz-fördernde Sichtweisen aufzubauen: Urvertrauen/Selbstwertgefühl,Achtsamkeit,Selbstvertrauen,Emotionalregulation, Selbstbewusstsein,Mentaleffizienz und Zuversicht/Gottvertrauen/Spiritualität. Einzelne Übungen sind auch als Einschlafhilfe gut geeignet. Die Methode eignet sich auch für die traumafokussierte Imaginativ-Arbeit, da mit den 7 Helfern ein stabilierendes Ressourcenfeld aufgebaut wird, in denen traumatisierte ego states eine Heimat finden können.

Wer die Methode kennen lernen möchte, kann sich gerne bei mir melden.  Zeit und Kosten (abhängig von der Gruppengrösse) werden gemeinsam festgelegt, sobald eine Gruppe ( 6 -10 Personen) zusammen ist.  Ort: Wallertheim oder Wiesbaden.  Verkauf der CD`s nur an  Seminarteilnehmer oder therapeutisch Erprobte.

Quellennachweise für die 7 Helfer-Methode und die 7-Helfer-Methode CD`s.

Sander (Klein), Gabriele. 2014.

Alexander, Franz. Psychosomatische Medizin. Grundlagen und Anwendungsgebiete. De Gruyter, Berlin, New York (1985)

Bettelheim, Bruno. The Uses of Enchantment: The meaning and Importance of Fairy Tales. Knopf, New York (1976). Deutsch: Kinder brauchen Märchen. ISBN 3-423-08495-2.

Bongartz, Bärbel und Walter. Hypnose. Wie sie wirkt und wem sie hilft. Rororo Sachbuch, Reinbek

bei Hamburg (1992)

Diegelmann, Margarete Isermann (unter Mitarbeit von Gerald Hüther): Kraft in der Krise - Ressourcen gegen die Angst. Resilienz: Was kann die psychische Widerstandskraft stärken. Klett-Cotta, Stuttgart (2011)

Eiffler, Jutta. Skript zu einem VHS-Seminar Wiesbaden: Schattenkompetenzen. Die Fähigkeiten der

Schatten in ihrer erlösten Form. Theatertraining zur Erweiterung beruflicher und persönlicher Kompetenzen (2005)

Faulstich, Joachim. Das Geheimnis der Heilung. Wie altes Wissen die Medizin verändert. Knaur, München (2012)

Fortbildungsskripte 1990-1992 M.E.G. Frankfurt, Leitung: Ulrich Freund

Fortbildungsskripte 1992-2002 R.E.G. Mainz, Leitung: Götz Renartz

Fortbildungsskripte 2004-2005 Kognitive Verhaltenstherapie, Institut für Integrative Verhaltenstherapie Hessen e.V. , Eltville. Leitung: Dr. Kai Born. Hier insbesondere: Dr. Stavemann, H. Selbstanalyse von Emotionen.

Fortbildungsskripte 2004-dato Förderverein Psychologie und Gesundheit e.V., Wiesbaden. Leitung: DP D.E. Linden.

Fortbildungsskripte 2007 Eye movement desensitization reprocessing (EMDR) Teil I und II. Dr. Franz Ebner, Akademie im Park, Wiesloch. 2010 Supervision Dr. Arne Hofmann, Leverkusen. Ab 2007 -2012 EMDR Selbsterfahrung DP Monika Müller, Wiesbaden.

Fortbildungsskripte der M.E.G. Jahrestagungen, Bad Kissingen 2012,2013.

Hautzinger, Martin. Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen. Psychologie Verlags Union, Weinheim (1998)

Hay. L. Heile deinen Körper A - Z. Seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheit und ein ganzheitlicher Weg, sie zu überwinden. Lüchow, Freiburg (1976).

Jung, C.G. Archetypen. Dtv, München (1990)

Kaluza, Gert. Salute. Was die Seele stark macht. Leben lernen. Klett-Cotta, Stuttgart (2011)

Kast, Verena. Märchen als Therapie. Walter, Olten (1986)

Klein, Gabriele. Vortrag: Die „7 Helfer des Selbst“-Hypnose. Eine (Video/DVD)-Aufzeichnung während der Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft in Bad Orb v.5.11.-8.11.1998. Video-cooperative-ruhr, Dortmund.

Kossak, Hans-Christian. Hypnose. Ein Lehrbuch. Beltz; Psychologie Verlags Union, Weinheim (1993).

Kraaz, Ingrid. Die Farben Deiner Seele. Goldmann, München (1991)

Kramer, Rita: Maria Montessori. Leben und Werk einer großen Frau, München (1977) (zum Begriff Selbstkontrolle)

bler-Ross, E.: Das Rad des Lebens. Droemer Knaur, München (2000). Warum wir hier sind. Silberschnur, Güllesheim (2002) Über den Tod und das Leben danach. 10. Auflage. Silberschnur Verlag, Güllesheim (2002). Reif werden zum Tode. Knaur-Taschenbuch, München (2004)

Linehan, Marsha M., Trainingsmaterial der Dialektisch-Behavioralen Therapie der Borderline Persönlichkeitsstörung, CIP-Medien, München (1996)

Maturana, H. und Varela, F.. Übersetzung: Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens. S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main (2009).

Motoyama, Hiroshi, Dr. :Theories of the chakras. Bridge to higher consciousness (2003)

Oerter, R., Montada, L.: Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. Urban und Schwarzenberg, München-Wien-Baltimor (1982)

Potreck-Rose, F., Jacob, Gitta. Selbstzuwendung Selbstakzeptanz Selbstvertrauen. Leben Lernen Klett-Kotta, Stuttgart (2003)

Reddemann, Luise. Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren. Leben lernen 141. Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart (2001)

Renzenbrink, Bernd: Leben gewinnen. Erweiterte Übungen des autogenen Trainings. Hermetika Verlag Kinsau (1987)

Revenstorf, Dirk & Peter, Burkhard. Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. Manual für die Praxis. Springer Verlag, Berlin und Heidelberg (2001)

Kraaz v. Rohr, Ingrid. Die Farben Deiner Seele.

Peichl, Jochen. Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. Klett-Kotta, Stuttgart (2010)

Shapiro Francise, Hofmann, Arne. Skript Einführungseminar und Fortgeschrittenenseminar in der EMDR-Methode (1994).

Sherwood, Keith. Kraftzentren des Lebens. Bauer, Freiburg im Breisgau (1994)

Thich Nhat Hanh. Ein Lotos erblüht im Herzen. Die Kunst des achtsamen Lebens. Goldmann, München (1995)

Uexküll, Thure v. Grundfragen der psychosomatischen Medizin. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg (1976)

Young-Eisendrath, Polly. Die starke Persönlichkeit. Quellen der Lebenskraft. DTV, München (1998)

Geschichten, Aphorismen und Bilder, die ich gehört oder gelesen und auf meine Weise weiter entwickelt habe :

Was ist normal, aus: HIBA (Hilfsdienst für Behinderte und ihre Angehörigen) in Wissen /Sieg. Rundbrief und Jahresbericht (2010). Verfasser unbekannt.

Das perfekte Herz. Zu finden in www.zeitzuleben.de

Der Zen-Meister. Zu finden in www.zeitzuleben.de

Vertrau auf Gott, aber binde dein Kamel an. (wird Mohammed zugeschrieben) zu finden in www.aphorismen.de

Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich (wird Konrad Adenauer zugeschrieben) zu finden in www.zitate-online.de

Das Hohelied der Liebe. Zu finden in „Die heilige Schrift“. 1.Korinther Kapitel 13 Verse 4-7.

Seht die Vögel im Himmel und die Lilien auf dem Felde sie säen nicht und sie ernten nicht. Zu finden in „Die heilige Schrift“. Matthäus 6 (Vers 26)

Geschichte von den Göttern, die die universelle Kraft und Weisheit verstecken. Von Dipl.-Päd. Ellen Horstkotte-Höcker in der Regionalgruppe Rhein-Main(z) für Hypnose der Milton Erickson Gesellschaft, ab 1997 Zentrum für Angewandte Hypnose in Mainz, Leitung Götz Renartz, irgendwann zwischen 1993 und1997 erzählt,Verfasser unbekannt. Zu finden auch in

www.zeitzuleben.de

Geschichte von den Fröschen, die auf einen Turm steigen wollten, Verfasser unbekannt, zu finden in

www.zeitzuleben.de

Das Bild von der Schutzkuppel im 2. Helfer hat mir Gudrun Brunier, Mainz in der Zeit zwischen 1993 und 2003, gegeben.

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